Winter is coming: Bartöl alleine reicht nicht...

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Winter is coming! Und deshalb braucht dein Bart jetzt deine volle Aufmerksamkeit!

Der Frost macht deinem Bart jetzt ganz schön zu schaffen. Genauer gesagt ist es nicht der Frost allein. Es ist der ständige Wechsel zwischen kalt und warm, zwischen trockener Kälte und noch trockenerer Heizungsluft. Das Ergebnis sind spröde und brüchige Barthaare und eine gereizte Haut unter dem Bart. Wenn’s ganz schlimm kommt, entwickeln sich sogar rote Flecken, es schuppt und juckt. Wer eine solch trockene Haut hat, muss jetzt ganz gezielt dagegen vorgehen. Hier ein paar Tipps und Tricks, die sich in den Alltag integrieren lassen.

 

Nutze die Kälte

Jedes Mal, wenn du in der Kälte draußen bist, wird dein Bart etwas weicher und feuchter. Das liegt an deiner Körperwärme und der Atemluft. Beides sorgt für Kondenswasser im Bart. Diesen Umstand kann man für die Pflege nutzen. Kommst du von der Kälte in die Wärme, kannst du durch zwei, drei Tropfen Bartöl die Feuchtigkeit in dein Barthaar einschließen. So ist es für einige Zeit resistent gegen die Heizungsluft.

Im Winter auf Föhnen verzichten feuchte Haare Bartpflege Lorbeeröl

Verzichte im Winter aufs Föhnen

Sobald man im Winter rausgeht, sorgen Kälte und Kondenswasser dafür, dass die Lockenpracht des Bartes wiederkehrt. Daher kannst du im Winter darauf verzichten, deinen Bart glatt zu föhnen. So werden weder Haut noch Haar zusätzlich strapaziert und Pflegeroutinen können besser ihre gesamte Wirkung entfalten.   

Nutze eine Naturseife mit Pflegewirkung

 

Gegen Winter solltest du am besten eine gute Naturseife verwenden. Hier gibt es natürlich verschiedene Komponenten verschiedener Naturseifen, die dir bei speziellen Problemen zur Hilfe eilen können. Einzig und allein wichtig ist, dass die Seife mit einem hochwertigen Öl überfettet sein muss. Das heißt, dass sie trotz Reinigung deine Haut mit genügend Ölen versorgt.

Ein Beispiel hier wäre die mittlerweile recht bekannte Aleppo-Seife, welche durch in ihr enthaltenes Lorbeeröl deine Haut mit Feuchtigkeit versorgen und so beruhigend wirken kann. Allerdings reagieren einige Menschen allergisch auf den Inhaltsstoff Lorbeeröl. Eine gute Alternative ist unsere Körper- und Bartseife Clean. Durch ihre Überfettung mit Arganöl pflegt sie schon während des Waschens deinen Bart, macht ihn weicher und versorgt die darunterliegende Haut mit Feuchtigkeit. Die Geheimwaffe für den Winter lautet bei uns allerdings Hanfsamenöl. Hanfsamenöl beruhigt zum einen Hautirritationen wie etwa rote Flecken und Ekzeme und wirkt zum anderen auch noch antiseptisch.

 

Pflege deine Haut unter dem Bart

Ein paar Tropfen Bartöl nach Bedarf sollten in einer guten Pflegeroutine sowieso schon enthalten sein. Doch im Winter wird das den meisten leider nicht mehr reichen. Solltest du trotz bereits genannter Tipps noch unter juckender und schuppiger Haut leiden, brauchst du ein Mittel, welches deiner Haut hilft, sich selbst zu regenerieren. Meist ist hier Dexpanthenol ein Inhaltsstoff, der sehr gut helfen kann. Da es kaum Lotions gibt, die Dexpanthenol enthalten und nicht das Barthaar fetten oder Silikone enthalten, haben wir hier ein Rezept für ein Spezialserum.

Und jetzt Eindecken in deine neue Pflegeroutine! Winter is coming!

 

Stay tuned

Doc Awesome

 

Fotos: Eugenio Marongiu/watman- fotolia.com

7 Kommentare

  • Uwe

    Nehmt ihr nur das Phanthenol Gemisch Abends oder auch noch Bartöl dabei?

  • Sascha

    Warum gibt es keine Aleppo-Seife bei euch?


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